Pilzkopfverriegelung – Schützen Sie sich vor Einbruch!
Die Anzahl der Einbrüche hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, die Täten werden immer dreister und schrecken vor fast nichts zurück.
Falls bei Ihnen der ungebetene Gast versuchen sollte einzubrechen, sollte es bei dem Versuch bleiben, d.h. er darf auf gar keinen Fall Ihr Fenster/Fenstertüre mit einem Schraubendreher aufgehebelt bekommen.
Machen Sie es dem Einbrecher nicht zu leicht!
- der Einbrecher will schnell rein und schnell wieder raus
- der Einbrecher will keinen Lärm erzeugen
- der Einbrecher will nicht gesehen werden
Wir sorgen dafür, dass die oben genannten 3 Punkte für der Einbrecher nicht eintreffen.
Einfaches Nachrüsten Ihrer bestehenden Fenster:
- Der vorhandene Standard-Fensterbeschlag wird komplett ausgebaut und gegen einen Sicherheits-Fensterbeschlag mit Pilzköpfen nach DIN 18104-2 ausgetauscht.
- Die vorhandenen Standard-Schließbleche werden gegen Stahl-Sicherheitsschließbleche getauscht.
- Ihr Fenster bekommt noch einen geprüften abschließbaren Fenstergriff, sodass beim Einschlagen der Glasscheibe ein Öffnen über den Griff nicht möglich ist.
Nach dieser Umrüstung ist Ihr Fenster Einbruchhemmend und gegen das typische Aufhebeln mit einem Schraubendreher geschützt.
Effektiver Einbruchschutz durch Pilzkopfverriegelung
Viele Menschen haben das Bedürfnis, ihre Wohnung oder ihr Haus möglichst gut gegen Einbrecher abzusichern. Kein Wunder, denn in Deutschland wird alle vier Minuten ein Einbruch verübt. Gerade in der anonymen Atmosphäre einer Großstadt wie Köln sind viele Menschen verunsichert, wenn sie an die hohe Einbruchskriminalität denken. In Köln verzeichnet die Polizei täglich ca. 8 -10 Einbrüche. Doch was können Sie tun, um Ihre eigenen vier Wände zu schützen?
Eine gute Pilzkopfverriegelung kann einen Einbruch verhindern und Ihnen ein sicheres Gefühl vermitteln.
So ticken Einbrecher – Schwachpunkt Terrassentüren und Fenster
Die Statistik der Polizei zeigt, dass sich Einbrecher in den allermeisten Fällen durch Terrassentüre (ca. 50 %) oder Fenster (ca. 30 %) Zugang in fremde Häuser verschaffen. Dabei gehen sie schnell und effektiv zu Werke. Eine herkömmliche Rollzapfen-Fensterverriegelung wird innerhalb von Sekunden aufgehebelt und die Langfinger haben Zutritt zum Inneren des Hauses. Dabei werden rund 80 % der Einbrüche spontan verübt. Der Einbrecher plant nicht, explizit in ein bestimmtes Haus einzusteigen, sondern hält Ausschau nach einer günstigen Gelegenheit – beispielsweise offensichtlich abwesende Bewohner und schlechter Einbruchschutz. Erweist es sich dann doch als unerwartet schwierig, in das betreffende Haus zu gelangen, wird der Einbruch oft abgebrochen.
Der geeignete Einbruchschutz
Für das private Heim empfehlen Experten, in mechanische Schutzmaßnahmen zu investieren. Denn jede Maßnahme, die ein Eindringen in die eigenen vier Wände erschwert, macht Ihr Zuhause für Gelegenheitsdiebe unattraktiver. Ein klassisches Beispiel für eine mechanische Sicherung sind Rollläden. Bei geeigneter Qualität bieten sie einen recht guten Schutz. Der Haken ist jedoch – ein Großteil der Einbrüche geschieht inzwischen tagsüber oder in den frühen Abendstunden, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind.
Hier schützen Fenster und Türen, die nicht ohne weiteres aufgehebelt werden können. Empfehlenswert ist eine rundumlaufende Pilzkopfverriegelung.
So funktioniert die Pilzkopfverriegelung
Die Pilzkopfverriegelung ist ein einbruchhemmender Fensterbeschlag. Anders als bei herkömmlichen Rollzapfenverriegelungen ist der Zapfen mit einem pilzförmigen Kopf versehen. Wird das Fenster geschlossen, verhakt sich der Pilzkopf mit den dafür vorgesehenen Aussparungen am Fensterrahmen. Auf diese Weise werden Fensterflügel und Rahmen fest miteinander verbunden – ein Aufhebeln wird deutlich erschwert.
Die Befürchtung mancher Hauseigentümer, der Einbrecher werde dann stattdessen einfach die Scheibe einschlagen um in das Hausinnere zu gelangen, bewahrheitet sich in den allermeisten Fällen nicht. Der Lärm einer splitternden Scheibe und das erhöhte Verletzungsrisiko schrecken ab.
Bewährt in der Praxis
Die Einbruchschutz-Experten der Polizei empfehlen für Privathaushalte, in mechanische Sicherheitstechnik zu investieren – noch vor dem elektronischen Schutz einer Alarmanlage. Laut Statistik können durch geeignete mechanische Maßnahmen bis zu 90 % der Einbrüche verhindert werden, rund 40 % der Einbrüche werden abgebrochen, wenn der Verbrecher Fenster oder Terrassentüre nicht schnell genug aufhebeln kann.
In Neubauten sollte eine Pilzkopfverriegelung daher optimalerweise direkt verbaut werden. Bei Bestandsimmobilien ist das Nachrüsten ohne großen Aufwand möglich.
Sie möchten Ihr Heim vor unerwünschten Besuchern schützen? Sprechen Sie uns an – wir sind Experten für Einbruchschutz im Raum Köln. Wir beraten Sie gerne und finden die optimale Lösung für Sie und Ihr Heim.
Ihr Fachberater
Sachverständiger für mechanische Einbruchssicherungen
Andreas Christ
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